Digitale Inseln vermeiden – Ein Blick in unseren Fachartikel

In sozialen Organisationen entstehen oft „digitale Inseln“: verschiedene Tools, die unabhängig voneinander genutzt werden und so die digitale Zusammenarbeit erschweren. Daten liegen verstreut in E-Mails, Excel-Tabellen oder Messenger-Chats – das kostet Zeit und führt zu ineffizienten Abläufen. Doch wie kann eine nachhaltige Digitalisierung gelingen?

Dieser Frage gehen wir gemeinsam mit Markus Krings in unserem Fachartikel „Digitale Inseln vermeiden: Eine Lösung für kleine Unternehmen“ in der Zeitschrift SOZIALWIRTSCHAFT (Ausgabe 1/2025) nach. Wir zeigen, warum ein ganzheitlicher Ansatz entscheidend ist und wie Organisationen mit begrenzten Ressourcen eine integrierte Digitalisierung umsetzen können.

Ein zentraler Baustein ist der Digitalisierungscheck: Eine systematische Bestandsaufnahme hilft, Medienbrüche und doppelte Arbeitsschritte zu identifizieren. Kleine Organisationen profitieren besonders von flexiblen, integrierten Lösungen, die Prozesse, Kommunikation und Dokumentation an einem Ort bündeln. Wichtig für eine integrierte Digitalisierungslösung ist darüber hinaus, dass sie leicht intern erweiterbar und veränderbar ist – sowie Schnittstellen nach außen hat (API oder auch Datenexport), um anschlussfähig an die Systeme Dritter zu sein.

Genau hier setzt samarbeid an: Unsere Open-Source-Lösung ermöglicht eine einfache, aber leistungsfähige Digitalisierung aller Arbeitsabläufe. Von der Falldokumentation über die Terminplanung bis zur internen Kommunikation – samarbeid hilft Teams, effizienter und strukturierter zu arbeiten, ohne Insellösungen entstehen zu lassen.

Interessiert an praktischen Lösungsansätzen? Dann lies unseren Fachartikel hier und erlebe direkt in unserem Demosystem, wie dein Team von einer durchdachten Digitalisierung profitieren kann!


Titelfoto von Peter Steiner 🇨🇭 1973 auf Unsplash.

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